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Radiosendung

Catalogue des Arts et Métiers in »Zeit-Ton«

Radio Ö1 sendet am 9. Oktober 2018 in der Sendung »Zeit-Ton« den Mitschnitt des Konzerts vom 6. Oktober, welches im Rahmen des musikprotokolls stattfand. Am Programm standen die Werke »Catalogue des Arts et Métiers« von Christoph Renhart, welches an diesem Abend zur Uraufführung gelangte, sowie »like little … sunderings« der Komponistin Joanna Wozny und Klaus Langs 20-minütiges Werk »die heilige Clara und der schwarze Fisch«. Es spielte das Ensemble Zeitfluss unter der Leitung von Edo Micic.

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»la terra sommersa … un campanile« im reaktor

»la terra sommersa … un campanile« im reaktor

Das ensemble reconsil lässt am 10. Oktober den reaktor im 17. Wiener Gemeindebezirk kritisch werden: Mit Musik von Juan de Dios Magdaleno, Ivan Buffa, Caterina di Cecca, Emre Sihan Kaleli, Oguz Usman, Manuela Kerer und Christoph Renhart wurde eine spannende Versuchsanordnung aufgebaut.

»la terra sommersa … un campanile« entstand 2012 als dreisätziges Werk für Violoncello und Klavier. Eine Fassung für 16 Instrumente wurde 2015 durch das Ensemble Kontrapunkte im Wiener Musikverein aus der Taufe gehoben. Am 10. Oktober werden Maria Frodl und Kaori Nishii die ursprüngliche Fassung für Violoncello und Klavier zur Aufführung bringen.

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extended piano mit Katharina Bleier

extended piano mit Katharina Bleier

Die Pianistin Katharina Bleier widmet sich in ihren Konzertabenden mit Vorliebe dem extended piano – also all jenen spieltechnischen Winkeln des Klavieres, die nicht in erster Linie die Klaviatur betreffen. Man kann dabei das Klavier als ganzes Instrumentarium erleben: Ungeahnte Klänge tun sich auf, wo mittels Plektrums, E-Bows oder den bloßen Händen direkt im Bauch des Flügels zu Werke gegangen wird.

Das Konzert am 10. Oktober lohnt einen Besuch: Karlheinz Essl/Gerhard Eckel, Wolfgang Mitterer, Thomas Larcher, Katharina Klement, Christoph Renhart, Grzegorz Pieniek und Dino Residbegovic steuern die Stücke bei, wobei das Klanguniversum des Klaviers noch eine Ausdehnung mittels computergesteuerter Sounds findet.

Mit Christoph Renharts »Mondviolen« steht eines der meistgespielten Werke des Komponisten am Programm. Seit seiner Entstehung im Sommer 2012 haben es mehrere Pianistinnen und Pianisten in sehr unterschiedlicher Weise interpretiert, darunter auch Renhart selbst. Das Werk für Tasten, Saiten und theatralische Sprechstimme erzielte unter anderem beim Béla Bartók Klavierwettbewerb 2017 in Graz — gespielt von der Pianistin Sophie Fournier, die für ihre Interpretation mit einem Sonderpreis des Wettbewerbs ausgezeichnet wurde — eine große Aufmerksamkeit.

Am 10. Oktober ist »Mondviolen« im Festsaal der Wiener Musikuniversität (mdw) in der Seilerstätte zu hören. Das Konzert der Reihe »Neue Musik aus Österreich« des Österreichischen Komponistenbundes beginnt um 19:30.

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