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IN SPIRITO MAHLER

IN SPIRITO MAHLER was recorded on March 22 at the Ehrbar hall, Vienna.
Ensemble Zeitfluss | Edo Mičić, conductor | Georg Klimbacher, baritone

Revisiting »Marley’s Ghost«

The highly acclaimed Graz based Ensemble Zeitfluss under the baton of Edo Mičić recorded a concert programme labeled «IN SPIRITO MAHLER» at Vienna’s Ehrbar hall in March. Music by Gustav Mahler, Dana Cristina Probst, Christian Diendorfer, Alyssa Aska and my new arrangement of Marley’s Ghost for baritone and ensmeble was performed. It was a great pleasure working together with the brilliant Austrian baritone Georg Klimbacher and with one of my very favourite ensembles. Feel free to listen to the concert which was professionally videotaped by Ábel Czinger and his team.

Programme:
Gustav Mahler: Zu Straßburg auf der Schanz | Erinnerung | Hans und Grete (arranged for baritone and ensemble by Pierre Hoppé) — 03:51
Dana Cristina Probst: Alba Carolina II16:52
Christian Diendorfer: Hubano-Arien33:57
Alyssa Aska: arcanum1:01:13
Christoph Renhart: Marley’s Ghost1:16:10

Between the performances composers and performers talk about their pieces and tell us more about this production’s making-of. Read more about my work Marley’s Ghost here or get a copy of the score at the online store of the Universal Edition.

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Ensemble Universal Edition Vocal Work

Marley’s Ghost

Marley’s Ghost
for baritone and ensemble (2020)

EN

«Marley was dead: to begin with.» Thus Charles Dickens begins one of his most famous narratives, the name of which literally means ‹a Christmas song›. Dead, or let‘s better call it well-worn, copybook and totally hackneyed by being cinematized a little bit too often, is basically everything today, which comes close to brushing against this advent faerie tale that has been pancaked so very often in order to fit into any TV show where Bill Murray might appear. Why, this being the case, starting here?

Christmas comes back every year, come hell or high water. As dead as old Marley may appear—that is to say «dead as a door-nail»—as vitally he is still haunting ubiquitously as a ghost. The world has been most ardous ever since and of all things it‘s Christmas when we expect even the grumpiest fellows to come in with apparent brouhaha of felicity. In the middle of the mess the big guns are hauled out: bell-roars, glistening candlelight-beflickered straw stars and an e‘en celestial haze of pathos and liquorice. All humbug!

In my music one can hear all the ingredients of the humbug merged in such a way that a dramaturgical course arises out of it. This pathway runs along selected passages from Dickens‘s novel. The narrator eventually turns into the ghost of his own figure.

«Marley‘s Ghost» was composed in 2017 for the baritone Georg Klimbacher and the pianist Andreas Fröschl, who premiered the piece in the same year at Vienna‘s Arnold Schoenberg Center. I wrote the version for baritone and ensemble in the spring of 2020. The orchestration means a recreation in many regards: A differentiation in layers of tonal colours led to new harmonic illuminations or to compositional proliferations. A major challenge was the translation of those shades into an orchestral language which had already been delineated by the use of inside-the-piano techniques. The realisation of the extended version of «Dickens‘s humbug» was essentially inspired by Morgana Petrik, whom this version is cordially dedicated.

DE

»Marley was dead: to begin with.« So beginnt Charles Dickens eine seiner bekanntesten Erzählungen, die wörtlich betrachtet eigentlich ›ein Weihnachtslied‹ bedeutet. Tot, oder sagen wir besser: abgedroschen, abgeschrieben und vom vielen Verfilmen völlig ausgeleiert, ist heute im Grunde alles, was auch immer dieses bis hin zu einer fernsehvertauglichten Bill Murray-Auskitschung plattgewalzerte Adventmärchen auch nur anzustreifen drohte. Warum also hier beginnen?

Weihnachten kommt alle Jahre wieder, komme was wolle. So tot der alte Marley auch scheint — nämlich »dead as a door-nail« — so lebendig spukt er immer noch als allgegenwärtiger Geist herum. Die Welt war immer schon die Mühsamste und ausgerechnet zu Weihnachten erwartet man selbst von den grantelndsten Menschen einen Mindesthang zu überschwänglichem Glücksgetue. Dazu werden schwere Geschütze aufgefahren: Glockengebrüll, funkelndes, kerzenlichtumflattertes Strohgestirn und ein gar himmlischer Nebel aus Pathos und Lakritze. Alles Humbug! In meiner Musik hört man all die Zutaten des Humbugs so miteinander vermengt, dass sich daraus eine eigene Dramaturgie entspinnt. Diese verläuft entlang ausgewählter Textstellen aus Dickens‘ Roman. Der Erzähler verfällt dabei immer mehr seiner eigenen Geschichte und verwandelt sich am Ende selbst in den Geist seiner eigenen Figur.

»Marley’s Ghost« entstand 2017 für den Bariton Georg Klimbacher und den Pianisten Andreas Fröschl, die die Musik im selben Jahr im Arnold Schönberg Center in Wien zur Uraufführung brachten. Die Fassung für Bariton und Ensemble schrieb ich Anfang 2020. Die Orchestrierung bedeutet dabei zugleich eine Neugestaltung in vielerlei Hinsicht: Eine Ausdifferenzierung in klangfarblichen Schichten führte an vielen Stellen zu einer harmonischen Neuausleuchtung oder zu satztechnischen Wucherungen. Eine besondere Herausforderung stellte die Übersetzung jener Schattierungen in eine orchestrale Sprache dar, die durch eine erweiterte Spieltechnik im Klavier quasi bereits vorskizziert war. Die Realisierung dieser erweiterten Version »Dickens’schen Humbugs« wurde maßgeblich von Morgana Petrik angeregt, der die neue Fassung herzlich gewidmet ist.

INSTRUMENTATION:
flute, clarinet in Bb, soprano saxophone (also baritone saxophone), horn, tenor trombone, percussion (1 player), piano, violin, viola, violoncello, double bass

PERCUSSION INSTRUMENTS:
vibraphone, glockenspiel, tubular bells, bass drum, timpani, large suspended cymbal, maracas

DURATION:
12’30 minutes

PUBLISHED BY:
Universal Edition

RECORDING:
March 22, 2021 • Wien, Ehrbar-Saal • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor • Georg Klimbacher, baritone

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Uraufführung mit dem Ensemble Zeitfluss

Uraufführung mit dem Ensemble Zeitfluss

Am 30. September brachte das Grazer Ensemble Zeitfluss mein Werk «L’inventaire des couleurs gnomiques» zur Uraufführung. Die Komposition entstand im Sommer 2019, die einzelnen Sätze stellen sich dabei jeweils als kurze Weissagungen dar, jeder einzelne Teil umkreist eine Grundstimmung oder ein verborgenes Sujet und ist mit einem Farbton assoziiert.

Neben der Uraufführung standen Werke von Peter Ablinger und den beiden Grazer Komponisten Peter Lackner und Joachim Jung in memoriam am Programm des Konzerts.

Ensemble Zeitfluss

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Erfolg beim Rostrum of Composers

Erfolg beim Internationalen Rostrum of Composers

Beim 66. Internationalen Rostrum of Composers in Argentinien wurde «Catalogue des Arts et Métiers», von Ö1 aufgenommen beim ORF musikprotokoll, unter die 10 «recommended works» gewählt. Damit ist weltweites Airplay garantiert: Die 27 teilnehmenden öffentlich-rechtlichen Radiostationen präsentieren die prämierten Werke in ihren Sendungen. Somit ist das Rostrum die weltweit reichweitenstärkste Plattform für Aufnahmen zeitgenössischer Musik. Gewonnen hat mit Petra Strahovnik erstmals eine Einreichung aus Slowenien.
Quelle: Ö1 via facebook

International Rostrum of Composers: Winners announced

Wettbewerbserfolg für Ö1 Aufnahme (oe1.orf.at)

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Rostrum of Composers

Foto: Rainer Elstner

«Catalogue des Arts et Métiers» beim 66. International Rostrum of Composers

Zum 66. Mal findet 2019 das internationale Rostrum of Composers statt — in diesem Jahr erstmals außerhalb Europas in Bariloche, Argentinien. Das Forum des internationen Musikrats der UNESCO wurde 1949 gegründet. Über 30 Rundfunkanstalten nehmen auch in diesem Jahr am IRC und reichen jeweils aktuelle Aufnahmen in den letzten Jahren entstandener Kompositionen ein. Das IRC versteht sich als Forum der Vernetzung und des Austauschs zeitgenössischer Musik durch nationale Rundfunkanstalten auf internationaler Ebene und ist laut eigener Beschreibung die «wichtigste Plattform zur Förderung zeitgenössischer Musik via Radio mit etwa 800 Ausstrahlungen der ausgewählten Werke in der letzten Saison».

Für das diesjährige Rostrum of Composers wurde u.a. meine Komposition «Catalogue des Arts et Métiers» ausgewählt und durch den Radiosender Ö1 eingereicht. Die Aufnahme entstand im Rahmen des ORF musikprotokolls 2018 in der Grazer Helmut List Halle. Die Interpreten waren das Ensemble Zeitfluss unter der Leitung von Edo Micic. Die Erstausstrahlung des Konzertmitschnitts erfolgte in der von Rainer Elstner gestalteten Sendung «Zeit-Ton» am 9. Oktober 2018 in Ö1.

International Rostrum of Composers

Catalogue des Arts et Métiers

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Radiosendung

Catalogue des Arts et Métiers in »Zeit-Ton«

Radio Ö1 sendet am 9. Oktober 2018 in der Sendung »Zeit-Ton« den Mitschnitt des Konzerts vom 6. Oktober, welches im Rahmen des musikprotokolls stattfand. Am Programm standen die Werke »Catalogue des Arts et Métiers« von Christoph Renhart, welches an diesem Abend zur Uraufführung gelangte, sowie »like little … sunderings« der Komponistin Joanna Wozny und Klaus Langs 20-minütiges Werk »die heilige Clara und der schwarze Fisch«. Es spielte das Ensemble Zeitfluss unter der Leitung von Edo Micic.

Link zur Sendung

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Uraufführung beim musikprotokoll

Ensemble Zeitfluss
Foto: Ensemble Zeitfluss

Uraufführung beim musikprotokoll

Mit Werken von Klaus Lang, Joanna Wozny und Christoph Renhart ist das Ensemble Zeitfluss beim musikprotokoll 2018 zu hören. Beim Konzert am 6. Oktober in der Helmut List Halle stellt das Grazer Spezialensemble für Neue Musik unter der Leitung seines Dirigenten Edo Micic Stücke vor, die in den letzten beiden Dekaden entstanden sind und bringt darüber hinaus meine Komposition «Catalogue des Arts et Métiers» zur Uraufführung.
Das dreiteilige neue Werk erzählt von der bunten Welt der Metalle, vom Klang nach Seide und von der imperialen Anmut des Marmors.

musikprotokoll 2018
Ensemble Zeitfluss | Edo Micic, Dirigent
Oktober 2018 | Helmut List Halle, Graz | 18:30 Uhr

Catalogue des Arts et Métiers
musikprotokoll

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Ensemble Work

Île des gnomes

Île des gnomes | Ensemble Zeitfluss | Edo Micic, conductor

Île des gnomes (I)
for ensemble (2019)

Île des gnomes ist eine Ensemlefassung meines Klavierzyklus XXI Orakel der Nacht – erstes Heft. Diese Version entstand 2019 für das Grazer Ensemble Zeitfluss. Die sechs Sätze Mondklee, Der Kerzenleuchter, Der Horizont, Die Finsternis, Der Pulsar und Der Aufruhr stellen sich dabei als kurze Weissagungen dar, die jeweils eine Grundstimmung oder ein verborgenes Sujet umkreisen und sind mit jeweils einem Farbton assoziiert. Der Horizont ist mit dem satten Majorelleblau verbunden, die Finsternis mit dem Eigengrau verknüpft, also jener Farbe, die man in völliger Dunkelheit wahrnimmt und die interessanterweise nicht schwarz ist. In meiner Musik jedoch hat selbst das Grau eine Farbe. Was es wiederum mit dem Marsgrün aus dem letzten Satz auf sich hat, einer Farbe, die sich ansonsten noch zumindest in der offiziellen Farbpalette von CorelDraw nachweisen lässt, wird Ihnen gewiss nicht entgehen. Befragen wir dieses Orakelbuch also.

INSTRUMENTATION:
1-1-1(bcl)-asx(bsx)–1-0-0-0–1perc-pno–1-0-1-1-0

PERCUSSION INSTRUMENTS:
bass drum, cymbal, tam tam, claves, guïro, wood blocks, glockenspiel, vibraphone

DURATION:
13 minutes

PERFORMANCE MATERIAL:
info@chrenhart.eu

PREMIERE:
September 30, 2019 • Graz, MUMUTH • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor

RECORDING:
Clemens Frühstück

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Ensemble Universal Edition Work

Catalogue des Arts et Métiers

Listen to the piece ►

(starts at 36:04)

Catalogue des Arts et Métiers
for ensemble (2018)

Catalogue des Arts et Métiers was composed in 2018. It was premiered at the ORF musikprotokoll 2018 by the Ensemble Zeitfluss conducted by Edo Micic. The recording of the premiere was successfully presented at the 66th International Rostrum of Composers in San Carlos di Bariloche, Argentine. The work was awarded the title recommended work at this competition organised by the International Music Council.

One of Paris’s most exciting places is sited in the Rue Réaumur 60. The Musée des Arts et Métiers is not only a harbourage to many technical exhibits and industrial products – it is also the stage in Eco’s grand novel Il pendolo di Foucault. A venue full of stories and a panopticon of ideas that once became manifest.

My work revisits the yellowed tales that might be borne in all those objects, cars, tins, rackwheels, periscopes and displays them in a ‘sonic catalogue’. In three parts that are each named after a raw material, we hear about the colourful world of metals – bunte Welt der Metalle, about the sound of silk – Klang nach Seide and about the imperial grace of marble. Meanwhile, hammering rhythms are advancing – naturalistically contouring monotonic manufacturing processes. Yet, they seem to keep an ironising distance to the delicate and occasionally Mannerist passages at the same moment. Both idylls are delusions and turn out to be idealised illustrations. One could easily get bedazzled by the goldsmithery cast in the sounds of the celesta and sucked into the swirls of the marching tuttis. On that note everything is bound to end in smoke. An ignis fatuus evaporating.

INSTRUMENTATION:
1-0-1(bcl)-ssx-0–1-0-0-0–1perc-pno(cel)–1-1-2-1-1

PERCUSSION INSTRUMENTS:
vibraphone, marimbaphone, glockenspiel, tubular bells, wood blocks, tam-tam, bass drum

DURATION:
10 minutes

PUBLISHED BY:
Universal Edition

PREMIERE: 
October 6, 2018 • Graz, Helmut List Halle • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor •

PERFORMANCES:

  • October 9, 2018 • Radio Ö1, Zeit-Ton • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • May 14, 2019 • Bariloche, Argentina, 66th International Rostrum of Composers • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • May 20, 2019 • Radio Ö1, Des-Cis • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • June 3, 2019 • Rádio e Televisão de Portugal, Geografia dos sons • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • June 11, 2019 • Radio YLE, Ajassa soi • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • June 23, 2019 • Radio Ö1, Zeit-Ton • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • June 27, 2019 • Radio Beograd 3, Muzika viva • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • August 7, 2019 • Treci program hrvatskoga radija, Izlog sadašnjice • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • September 18, 2019 • rbb kultur, Musik der Gegenwart • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • September 23, 2019 • sverige radio P2, Nya klanger från Rostrum 2019 – del 1 • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • October 16, 2019 • Latvijas Radio 3 – Klasika, ‘Rostrum 2019’ II • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • October 16, 2019 • Polskie Radio Dwójka, Filharmonii Dwójki • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • February 20, 2020 • Radio RTE lyric, The Blue of the Night with Bernard Clarke • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • March 16, 2020 • Radio Ö1, Zeit-Ton • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • September 09, 2020 • Radio RTV SLO, Rostrum 2019 – ostro uho – 1 • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • April 11, 2021 • Radio Ö1, Zeit-Ton extended • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
  • October 21, 2021 • Radio BBC 3, Radio 3 in Concert
  • December 16, 2021 • Radio France Musique, Nuit spéciale France Musique • Ensemble Zeitfluss • Edo Micic, conductor
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Ensemble Solo Concert Work

Las Islas Aguadas

https://soundcloud.com/christoph-renhart/las-islas-aguadas
Las Islas Aguadas | Ensemble für Neue Musik der Kunstuniversität Graz | Edo Micic (conductor) | Tsugumi Shirakura (piano)

Las Islas Aguadas
for piano and ensemble (2015)

Aus einer pastellzarten Harmonie sich mischender Gouache-Farben entspringt ein farbiger Fluss, der Steine umspült, Katerakte formt, sich durch klamme Schluchten furcht und der an seinen Gestaden immer wieder kleine Inseln und Sandbänke schafft, die als solistische Momente dem Geschehen entwachsen. Las Islas Aguadas ist dezidiert ein Klavierkonzert. Eine Solistin steigt in den Ring gegen ein solistisch agierendes Kollektiv aus 15 EnsemblemusikerInnen. Während beide Gegenspieler sich im unnachgiebigen Schaukampf um die Vorherrschaft in der Virtuosität nichts schenken, bleibt das Zepter der Zeit dort fest in den Händen der Pianistin, wo der brandende Fluss zur Ruhe kommt: Auf den verwässerten Inseln.

INSTRUMENTATION:
1-1-2(bcl;Ebcl)-1–1-1-1-0–2perc-cel–str(min:1-1-1-1-1)

PERCUSSION INSTRUMENTS:
vibraphone, xylophone, tubular bells, gongs, crotales, wood blocks, castanets, tambourine, timpani, tam tam

DURATION:
14 minutes

PERFORMANCE MATERIAL:
info@chrenhart.eu

PREMIERE:
December 17, 2015 • Graz, MUMUTH • Ensemble für Neue Musik der KUG • Edo Micic, conductor • Tsugumi Shirakura, piano